Skip to content
Grabzeichen finden sich in der Anlage „Garten als Sehnsuchtsort“.

Vorschau auf die Landesgartenschau in Ingolstadt

Die NATURSTEIN schreibt:

„Auch, wenn die Landesgartenschau in Ingolstadt coronabedingt erst 2021 ihre Tore öffnet: Die Arbeiten der Steinmetze stehen schon. Durch Thomas Wilder bekam „Naturstein“ die Erlaubnis, die Werke vorab zu besichtigen. Sie finden sich in unterschiedlichen Bereichen. Grabzeichen finden sich in der Anlage „Garten als Sehnsuchtsort“. Unter dem Motto „Upcycling“ haben sechs Steinmetze alte Grabsteine neu interpretiert. Teilnehmer waren Siegfried Trambo Grabmale, Rupert Fieger, Schubert KG, Lindner GmbH Steinmetz, Günter Schinn und Fürbacher-Walter GmbH.

Die gleichen Firmen (nur Holzapfel & Zieglmaier GmbH & Co. KG statt Günter Schinn) haben für den „Garten als Sehnsuchtsort“ Grabsteine im architektonischen Bereich geschaffen. Liegesteine bzw. Fragmente für einen Bereich unter Bäumen stellten die genannten Firmen abzüglich Rupert Fieger und zuzüglich Josef Reitzer & Co. KG zur Verfügung. Günter Schinn ist zusätzlich mit einer Gemeinschaftsgrabanlage vertreten, die Firmen Fürbacher-Walter und Lindner zusätzlich mit einer Tränke.

Außerdem haben Josef Reitzer, Haimerl & Thomas Wilder, Rupert Fieger, Schubert, Bernhard Lindner, Holzapfel & Zieglmeier, Günter Schinn und Fürbacher-Walter Stelen zum Thema „Zeit, Vielfalt in der Einheit geschaffen, die an verschiedenen Orten auf der Laga platziert wurden. Die Reliefplatte zur Landesgartenschau stammt von der Lindner GmbH Steinmetz. Hier einige Eindrücke, ein ausführlicher Bericht erscheint im Septemberheft von Naturstein:  https://shop.natursteinonline.de/shop/einzelhefte/.“

 
Durch Thomas Wilder bekam „Naturstein“ die Erlaubnis, die Werke der Landesgartenschau vorab zu besichtigen.
Die Arbeiten der Steinmetze stehen schon.